Chefkoch trifft Fackelmann

• Werbung • Für meinen Mann sind gute Küchengeräte und vor allem Messer das wichtigste beim Kochen, er kann das auch richtig gut, viel besser als ich. Aber ich habe mir im Laufe der Jahre immer mehr zugetraut, denn ich denke ich immer meine nicht so perfekten Kochkünste reichen nicht aus. Ich kann dafür gut backen, behaupte ich jetzt einfach mal.

Für mich als Linkshänderin sind gerade Messer ein Problem, ich halte sie ja ganz anders und der Druckpunkt (habe ich von meinem Mann gelernt) liegt bei mir anders. Außerdem neige ich dazu, mich öfter in den Finger zu schneiden, weil sie zu scharf sind, weil ich sie falsch halte. Mein Sohn sagt immer, das sieht alles falsch aus, so kann das ja nix werden, er ist wie mein Mann Rechtshänder.
Wir haben gute Messer von Tupperware, aber die sind groß und größer, dazu ziemlich schwer. Ich greife deshalb immer lieber zu den kleineren Messern, mit denen komme ich gut klar. Aber das reicht nicht immer aus, den bei größeren Produkten muss ich mehrmals ansetzen und das wird dann nicht mehr gerade.
Eine gute Alternative habe ich bisher nur beim Brotmesser. Da habe ich vor einiger Zeit ein ganz tolle von Lieken Brot bekommen, damit kann man/ich nicht nur super schneiden, weil es toll in der Hand liegt, sondern auch mal dünne Scheiben. Aber zurück zu Chefkoch trifft Fackelmann.

Im Testpaket enthalten:

  • 1 x Chefkoch Risottolöffel Wien
  • 1 x Chefkoch Santokumesser Bonn
  • 1 x Chefkoch Gewürzstreuer
  • 1 x Chefkoch Schneidematten-Set
  • 5 x Rezeptkarte mit Rabattcode

Mein erster Eindruck ist richtig gut und das Messer ist schön leicht, wie schon erwähnt, wiegen solche tollen Messer richtig was, die sind für mich gar nix.

Den Risottolöffel habe ich zum Verrühren von meinem Brotteig benutzt, leider habe ich das Foto vergessen, da hole ich beim nächsten Brotbacken nach.
Der Löffel ist perfekt dafür, weil er fest in der Hand liegt.

Mein Brotrezept:
400 g Weizenmehl
100 g Vollkornmehl
½ Teel Salz
1 P. Backpulver
350 ml Milch
150 ml Wasser
Dazu nach Geschmack: Sesam, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne oder Nüsse.
Alle Zutaten mit einem großen Holzlöffel gut vermischen, wird leicht klebrig.
In eine Kastenform geben und bei 180°C ca. 45 Minuten backen.

Das erste Mal habe ich beim Schneiden von Fleischkäse ein großes Messer verwendet und siehe da, es geht doch. Frisch gebackenen Fleischkäse gibt es bei uns immer mit Brötchen. Da ich immer nur ein dünnes Endstück esse und eine ganz dünne Scheibe, reicht ja für jede Brötchenhälfte + Senf, Ketchup und Käse, mal auch Salat.

Das Messer ist auch perfekt zum Schneiden von Salat, Gemüse und Obst. Es lässt sich damit auch ganz dünn schneiden.

Die Schneidematte sind auch richtig toll, gut gefällt mir die Kennzeichnung für Fleisch, Obst und Gemüse. Sie lassen sich auch wieder gut reinigen. Schneidekratzer lassen sich natürlich nicht vermeiden, aber durch das Material können sie auch in die Spülmaschine.

Mit dem Gewürzstreuer habe ich mich etwas schwer getan beim Öffnen, mal sehen ob ich das Nachfüllen auch wieder hin bekomme. Ich habe jetzt Gewürzsalz eingefüllt. Durch die zwei unterschiedlichen Öffnungen kann perfekt dosiert werden, was noch einmal durch die Schütte erleichtert wir, finde ich persönlich sehr praktisch.
Gewürze werden bei uns viel verwendet, wir haben eine ganze Schublade voll mit vielen verschiedenen Gewürzen, entweder bestellen wir sie oder kaufen auf dem Markt.

Wir sind jedenfalls sehr begeistert von den tollen Produkte der Chefkoch trifft Fackelmann Collektion, es gibt auch noch einige mehr, da werde ich mal nach gucken. Denn sie sind nicht nur effektiv und praktisch, sie sehen auch noch richtig gut aus.

Die Produkte wurden mit im Rahmen eines Produkttest von markenjury zur Verfügung gestellt.

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